Forschung im Universum verständlich erklärt!

 

 

Nach Prof Heinz Haber, nun weitere geniale Erklärer des Weltraumes!

Hier, Prof Dr Hanns Ruder, den ich 2006 mal als Gasthöhrer in Thübingen erleben durfte, Der in seiner " Pensionärzeit " aber so richtig erst in Form kam, aber leider 17. 10. 2015 schon viel zu früh verstorben ist!
Wer mal gefragt wird, woher wissen und messen die Astronomen und Astrophysiker das denn alles, womit die rechnen und worüber Sie berichten!
Der sollte auf dieses Video verweisen, hier bekommt Er dann ein Astrophysikalisches Fundament gelegt!

https://www.youtube.com/watch?v=Opm9JfRyUEw#t=2782.132050462

 

Man wundert sich wie einfach ER diese komplizierten Zusammenhänge verständlich rüber bringt! Einfach genial!

Ich denke immer, nur Einer der wunderbar erklären kann, bekommt auch die Resonanzen von den Studenten zurück, wovon dann beide profitieren, bin aber mir sicher, der Erklärer lernt dabei am meisten!
Denn erst der konstruktiver Widerspruch, ermöglicht Einem die eigene Ideen schon im Kopf zu verifizieren, dabei hilft dann besonders der Plapperer, der seine Gedanken auf der Zunge trägt! Deshalb sind gute Docktorväter meist auch gute Zuhörer!

Weiter werden hier in lockere folge hinzugefügt!

Josef M. Gasner presentiert Prof Dr Hanns Ruder > Gravitationswellen?

https://www.youtube.com/watch?v=1ROtbWH6FqU

Und Noch ein Genialer Erklärer: > Josef M. Gasner

deutscher Astronom, Mathematiker, Physiker und Sachbuchautor.

Fotsetzung folgt!


Weltraum Dokumentationen

Erste umfassende TV - Weltraum - Dokumentation 1968! Was sucht der Mensch im Weltraum?

Der erste Mensch im Weltraum!

https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Austria/Ich_sehe_die_Erde%21_Sie_ist_so_wunderschoen%21_-_Der_erste_Mensch_im_Weltraum_vor_50_Jahren_Juri_Gagarin#:~:text=

Juri Gagarin flog am 12. April 1961 als Erter Mensch im All

 

Bis Heute eine der besten Dokumentationen, die je produziert wurden!

> https://www.youtube.com/watch?v=aTEvpaHz4gw <

Wer mal wissen möchte, was man 1968 so vom Weltraum wusste und was man in der Raumfahrt machte, oder als nächstes vorhatte.

Wann und wie die Grundlagen für heutige technische Entwicklung, in Raumfahrt und der Weltraumbeobachtung erarbeitet wurde, der sollte sich das neu, oder wiedereinmal Ansehen!

Ich brauchte dafür diesmal nur einen Sonntagvormittag ( Den kurzweiligsten seid Jahren), damals mehr als 1 Jahr und konnte doch nur 11 folgen sehen!
Dabei konnte ich, dem wohl besten Erklärer von wissenschaftlichen Themen lauschen, der damals je fürs TV gearbeitet hat. Professor Hinz Haber

In den 13 Folgen kommt alles zur Sprache, was auch heuten noch zum Verständnis von Weltraumforschung, technischen Neuerungen und wissenswertes

zu den Beobachtungs Objekten von Nöten ist!

Bilder unten aus  https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Haber  Bilder unten

                                                     

Heinz Haber hier mit Wernher von Braun, rechts der Satelitt Pionier 10 > Die 1972 und 1973 gestarteten US-Forschungssatelliten Pioneer 10 und 11,

tragen als erste Satelitten die Tafeln mit nackten Erdenbewohnern und Symbolen und Hinweisen der Herkunft Erde mit Simbolen gezeigt!

https://de.wikipedia.org/wiki/Pioneer-Plakette

Einfach genial, müsste eigendlich Schulpflicht werden!
Man müssten den Rangar glatt fragen, ob er nicht mit einer neuen Serie da heute nahtlos weitermacht, wo dieser Professor damals geendet hat!

Ich verrate mal nix, es wird aber von Folge zu Folge spanender!

Na Neugierig geworden? Dann Chips und was zu trinken besorgen Sessel aufsuchen
und her klicken! > https://www.youtube.com/watch?v=aTEvpaHz4gw <

Den Jungen / Neuen Astro Freunden, verspreche ich so manches Aha - Erlebnis und die Erkenntnis, was Damals so alles schon angestoßen wurde,

von dem wir heute selbstverständlich den Nutzen ziehen! Alleine, wenn man mal registriert, was Die mit der damals geringen Datenübertragungsraten, und Dandbreiten von 4 - 8 Bit

an Steuerungs und Informations - Übertragungen von und zun den Satelitten, gelesitet haben!

Alle heute benutzen, Geräte, zur Komonikation; Daten Übertragung und deren Protokolle; Steuerungs,- und Nachführungs - Geräte und dafür nötigen Programmcode,

fußen auf diesen Entwicklungen!

Für die Älteren ist es vielleicht ein interessantes Wiedersehen!


Mit dem FH 70/900mm Einsteiger - Teleskop beobachtet

Mondzeichnung, mit überaschdem Ende einer Sternbedeckung

Da gestern am 11.09.2014 der Himmel mal ohne Wolken war, holte ich das Lidl Teleskop 70 / 900 mm auf der Astro 3 Montierung mit dem einfachen Nachführmotor auf die Terrasse, um zu sehen ob damit was geht!

Da ja z. Zeit auf vielen Foren wieder so oft gefragt wird, was kann man denn mit so einem kleinem Teleskop alles sehen und wie richte ich's eigentlich überhaupt aus.

 

Ich stellt es einfach hin und richtete wie immer, das Südbein vom Stativ nach einer weit entfernten Dachkannte, wie ich dachte, grob durch anpeilen aus.

( Was man sich bei noch ausreichend Helligkeit, vorher mit einem Kompas ausrichtet und dann nach der Scheiner Methode feinjustiert!
http://www.g2-astronomie.de/g2-astro-tipp-4-2/ 

Ohne große weitere Kontrolle, peilte ich den Mond an, mit eingeschaltetem Motor und steckte dann sofort ein neues 17mm TS WA Okular rein, weil ich es testen wollte.

Das Bild war recht gut, so dachte ich mach mal eine Zeichnung mit dem kleinen Gerät um auch zu zeigen was denn damit geht!

Also Rotlichlampe und 2 Bleistifte, noch ein 9mm Plössl, eine 2x TS Barlow und später dann noch das 3,6mm Kellner nachgeholt + Zeichenbrett, ran an´s Werk!

Ohne vorher nachzuschauen was gezeichnet werden soll, Alles hat man doch nicht im Kopf, suchte ich einfach was Interessantes aus, dass kannste ja morgen machen dachte ich.

Die Montierung lief so gut in RA; dass ich in einer halben Stunde nur einmal nachstellen musste, nur in Dek; wurde der Mond mit der Hand abgefahren, in Ra; habe ich mich nur mit dem Poti mit + > - über den Mond bewegt.

Nach dem groben platzieren der Kater und Bergstrukturen, begann ich dann gegen 23 Uhr 15 mit dem einbringen der erkannten einzelnen Feinheiten, als dann gegen ca, 23 Uhr 48, mich plötzlich ein kleiner Lichtreflex im Okular aufmerksam werden ließ.

Also Rundumblick im Okulargesichtsfeld wo das her kommt!
Für mich war die Zeichnung nun schlagartig fertig!
Denn jetzt musste ich erst mal nachschauen was ich denn da erwischt hatte!

Das Ende einer Sternbedeckung! Der vermeintliche Störreflex kam zu meiner Überraschung vom 4,3 mag. hellen Stern Omi / Psc > SAO 110 110, der gerade um diese Zeit seine Bedeckung durch dem Mond hinter sich hatte!

Das war mal eine kleine Freude, das ich zufällig gerade Live dabei war, nach der langen Schlechtweterpause!

Die Astro 3 Montierung war an dem Abend ohne Wind, mit einem hängenden 10Kg Gewicht unter dem Stativ, ausreichet stabil und hat selbst nach Okularwechseln, dass Objekt nicht verloren
So ein Teleskop mit 700 - 1000 mm Brennweite von 70 - 114 mm Öffnung, ist mit 3 Okulare 32mm ( bei Refraktoren ab 80mm auch mit 2" ) ; 17mm; 8-9mm sowie eine 1,5 - 2 Fach Barlowlinse, bestens bestückt für einen sinnvollen Einstieg.
Ein weiter Vergrößerungsbereich wird damit abgedeckt!

Hier aber die "fast fertige Zeichnung"!
Von 23 Ur 15 - 23 Uhr 50

Image

Die Krater Cleomedes; Burckhardt, Peirce + Swift
Mit Vergrößerung von 100 -194 Fach


Mit dem 200 /1200 mm Skywatcher Dobson

Meine Beobachtungen mit dem Skywatcher 200 mm Newton

Was man bei guten Bedingungen mit den verschiedenen Teleskopgrößen an den Astro - Objekten sieht, ist hier sehr gut durch Teleskopvergleiche an Jupiter; Saturn; Mars und an DeepSky Objekten M13; M51 und M57 gezeigt!
http://www.binoviewer.at/beobachtungspraxis.htm

Geringe Vergrößerungen 30 -140 x sind im Deep-Sky-Bereich oft ausreichend,
damit bildet man in der Regel den größten Teil der Objekte gut ab.

Flächenhelle, Emmisionsnebel, kompakte Planetarische Nebel und insbesondere Kugelsternhaufen sind hier eine Ausnahme!
Hier darf man richtig “Hoch geben”. Auch bei offene Sternansammlungen kann man hoch vergrößern.
Ich benutze hier gerne Okulare mit großem Gesichtsfeld 70° bis 80°, sie zeigen das Objekt im einem weiteren Feld.
Dann hat man den Eindruck, als ob man vor dem Objekt im Raum schwebt, gleichsam mit dem Raumschiff durch das All fliegt, einfach ein klasse Anblick.

Planeten Jupiter:
Das 8" Teleskop zeigt bei Bw. 1200mm mit einem 6mm TS Expanse + TS Planetary = 200 x schon Wolkenstrukturen und der GRF kann gut erkannt werden.
Der Newton zeigt das Bild leicht kälter als in meinem C8,
die Monde als klar begrenzte Scheiben in luftruhigen Momenten, mit leichten Helligkeitsstrukturen bei Ganymed.

Der Einsatz von Farbfiltern …

Wurde die Isolierung der Teleskope entfernt, begannen die Monde sofort leicht an zu tanzen, die kleinsten verloren Ihre Scheibenform

Nun DeepSky mit zu den Objekten passenden Okularen; die Plejaden:
1200 mm Bw. bringen mit, SWA 33 mm und 70° bei 31x ; 2° 15` und eine Ap von 6,3 mm.

Objekt passt zu ca. 95% zur Übersicht gut ins Bildfeld, bis zum Rand hin klar definierte und ruhige Sterne, wenn auch dort noch sehr, sehr minimal durch Koma vergrößert, (bei einem F5 Newton treten Sie zum Rand hin stärker in Erscheinung) Abhilfe schafft hier ein Coma Korrektor

Dopelsternhaufen h & x:
Bei BW. 1200 mm bringen 8" Teleskope mit 10 mm 82° - 20 mm 55° sehr gute Ergebnisse und punkten hier mit sehr guter Randschärfe.

Bei 12 mm 80° - 20 mm 60° bringen beide Okulare hervorragende Abbildungen bis zum Rand.
Okulare mit 12 -14 mm und 80°, bieten den besten Anblick von Objekten dieser Größe.
Werden die Haufen einzeln betrachtet kann man bis auf 8 mm bei 80° gehen ohne den Haufeneindruck zu verlieren.

Gaalaxien M81 / 82:
Okulare mit 11 mm 80° - 18 mm 60° bringen hier sehr gute Ergebnisse.

Großfeld Okulare ab 18 mm mit min. 65° Gesichtsfeld punkten hier, da die Erkennbarkeit von Galaxien - Details schon möglich ist.
Die beiden Objekte sind aber schon weit genug vom Bildfeldrand entfernt, um dort nicht unter den geringen Unschärfen zu leiden.

Die Galaxien zeigen einzeln, 11mm bis 9 mm ab 60° Okulare einen sehr schöner Anblick und Strukturen sind in beiden gut erkennbarer.

Okulare 13 mm 82° + 14 mm 84° gehen gerade noch um Beide zu sehen, wer mehr Raum zum Rand braucht, der geht
auf 16 mm zurück oder auf 100° Okulare

Einzeln betrachtet geht es gut bis 7 mm bei 65°-80°, wobei die Definition hier fast mehr an der geringer werdenden Helligkeit und Kontrastunterschieden leidet, denn am Auflösungsvermögen. Auch braucht es dafür schon exzellente Beobachtungsbedingen, um Diese noch gewinnbringend einsetzen zu können.


Fotos und gezeichnete Bilder

.. aus "den Weiten des Weltraumes, die nie ein Mensch zuvor so gesehen hat!"

Die verschiedenen > DeepSky - Objekte!

Von dichten Dunkelwolken, durchzogene Milchstraßen - Reigion im Sternbild - Schütze, mit M8 > Lagunennebel + M20 Trifidnebel in der Mitte!

Geht das auch ohne Leerzeichen ?      

Da keine Originaldatei mehr greifbar war, hat mein Astro Stammtisch Kamerad, Michael mir dieses Bild, obwohl es die schon stark komprimirten Version von meiner alten Seite ist, neu bearbeitet und noch was raugekitzelt!

Deutlich sind die Sterne in dem hellem Wolketeil schärfer, besser in der Farbbalance und Woklen - Filamente dort, kommen besser zur Geltung!

Von dichten Dunkelwolken, durchzogene Milchstraßen - Reigion im Sternbild - Schütze, mit M8 > Lagunennebel + M20 Trifidnebel in der Mitte!

Aufgenommen in Griechenland, auf Chakidiki nahe Metangitsi, mit 27 DIN Color - KODAK GOLD Film durch 135mm Weltblick - Teleobjektiv 1x12 min.

Die Bilder, wurden mit Minus - Violetfilter aufgenommen, der die Sterne etwas unterdrückt, und Nebelpartie hevorhebt!

Die Bilder wurden dann zu Hause vom Bild eingescannt und nur mit den Scanner Tool - Programm Micrograf Picture Publisher 8 bearbeitet. > > Damit habe ich versucht, Diese an die Farbpalette von Profifotos anzugleichen.
Weitere eingescannte Bilder, haben leider einen Festplatten - Tot, nicht überlebt!

 

          Der zentrale Teil als Ausschnitt vergößert und extra noch nachbearbeitet!

 

M42 mit der aktiv geühlten SAC 7b Color CCD - WebCam, mit Sony ICX098AK CCD Color - Imaging - Sensor und 640 x 480 Pixels, von 5.6 µm + Astro - Video > Steuer - Software und der beigelegten frühen Version von Fits - Work zu bearbeiten versucht! Nach 4 Tagen Einarbeitung, mit vielen Fehlversuchen, dann Pro Bild ca. 45min - 120min. Was mich dann ins Grübeln brachte!

Dauert ja genau so lange wie das Gemasche und Rumgehopse früher im Fotolabor, von Entwikler, Fixierer und Wassebad, über Abstreifer zum Vergrößere, belichten, abwedeln, maskieren und wieder alles von vorn, Belichten Entwikler, Fixierer . . . usw!

Geht das nicht doch in weniger Zeit, einfacher für ein vertretbares Ergibnis ?

Das kam dann dabei heraus, es konnte aber doch mit den Top bearbeiten Ergebnissen von damals, von Cook Book Camera + RGB - Farbbfilter und Co und selbst, mit den nachfolgenden Fotos modernerer Kameras mithalten!.

Denn selbst solche Bilder kamen bei mir zum korrigieren an, weil Kameras alleine noch keine vorzeigbaren Bilder machen!

M42 hier verschieden bearbeitet gezeigt!

                                                                                  
Die Bilder wurden durch mein C8, bei 1200mm Brennweite + 0,5 Reducer im Selfsguding - Betrieb aufgenommen. Belichtung: 30x15s; 25x30s; 18x40s; 10x60s . Die RGB - Kanäle wurden getrennt nur mit Micrograf Picture Publisher 8 bearbeitet.

M27 mit SAC 7b der aktiv gekühlten CCD - Webcam, mit Sony ICX098AK CCD Color - Imaging - Sensor mit 640 x 480 Pixels, von 5.6 µm + Astro - Video > Steuer - Software

Die Bilder wurden durch mein C8, bei 1200mm Brennweite im Selfsguding - Betrieb aufgenommen. Belichtung: 1700 x 1 sec. .
Diese wurden 2x aufaddiert und die RGB - Kanäle wurden getrennt, nur mit Micrograf Picture Publisher 8 bearbeitet.

 

Zeichnung und Foto, wurden in Südfrankreich > Haute Provence > von St. Michel - Revest aus, nahe dem großen Observatorium gemacht.

      

Zeichnung direkt am C8  und diese Aufnahme mit C8 ein Tag später nur Farbkorrektur mit kleiner Bildbearbeitung

 Links: > M51 direkt am C8 gezeichnet, <> Rechts: > Aufname duch das C8 bei 1200mm, Extern mit 50mm Lulfter gekühlte Meade DSI- I - Color Imager, in drei Sitzungen mit AutoStar Suite in 120 X 6 sec. aufgnommen. > > Dann einmal in drei Stapeln im Programm, unterschielich verarbeitet und einmal alle 120 zusammen. > Beide Stapel wurden zenzentriert, geschärft und zusammen aufadiert, zusammen also 48 min. Das Bild war aber zu Blaulastig! Mit Micrograf Picture Publisher 10, wurden die RGB - Kanäle getrennt bearbeitet und mit Farbanpassung Vergleichsfotos angenähert.

 

Heute kann man sowas, oft schon mit dem kleinen Bearbeitungsumpfang mancher Bildanzeige - Progamme, ( wie > Vorschau < beim MAC ) recht gut erledigen.

 

B33 Pferdekopf - Nebel

mit Lulfter gekühlte Meade DSI- I - Color Imager an 114 / 500mm Newton in 3 Sitzungen a. 120X 8 sec.

 

Zeichnung der SN in M101 am 22" Newton

mangels Papier, wurde auf einem Briefumschlag aus dem Handschuhfach, gezeichnet!

     Komet: Hyakutake März 1996

Es wurde dazu auch mit verschiedenen Filtern beobachtet.

 

Hier bei den DeepSky Bildern muss ich mal erklären, dass ich nie groß in die profesionelle Astro - Bildbearbeitung eingestigen bin. Das war auch nie meine Intention, und hatte auch nie die Zeit dazu!

Es ging mir nur darum selbst erstellte vorzeigbare Astrofotos, auf einfachste Weise für mich als Beweis ich war dabei zu erstellen, frei nach " Kilroy "!

 

Dabei ist es mir auch Egal, ob da ein Satellit darauf zusehen ist, ( solange Er nicht störend das gesuchte Objekt durchzieht ), oder ob die Sterne auch ja, Alle in den Ecken absolut rund sind! Auch ist mir der absolut schwarze Hintergrund nicht so wichtig, denn so sehe ich Den auch nie im Teleskop, weder im 2" FH noch in meinem 12" oder Walthers 25" Newton - Teleskp!

Ein gesehenes Objekt, ob Supernovae, Sternbedeckung, Strukturen im Kometenschweif, usw. bleiben gezeichnet oder belichtet, das tolle live miterlebte Ereignis. Ob mit Farbsaum im einfachen viel zu kurzen FH - Refraktor, mit ovalen Stenen in den Ecken bei aufnamen ohne Flattner, Kontrastschwache SC´s oder die sonst so bemängelte Fehler! Wer deshalb, damit nicht beobachten oder Fotos macht, beraubt nicht die Kritiker um ein wertvolles Erlebnis, sondern nur sich selbt!

Für mich sind diese Bilder nicht nur, nebenbei ein Zeitdokument, sondern Sie sind einzig der Grund, Diese zu machen! Denn Astronomie ist mein Hobby, das mir Freude machen soll, durch die visuelle Beobachtung und mit den gelegendlichen Fotos und Berichten dazu, die hier so aufgezeigt als willkomene Wegmarken meines Lebens, auf meiner Seite zu nutzen sind!

Zu keiner Zeit, wollte ich mich, mit den wirklich schon sehr guten, fasst Professionellen Astrofotografen und ihrer umfangreichen Aufnahmetechnik und deren Bildbearbeitung messen! > > Aber dann soll man auch meine Vorgehensweise, so akzeptiert stehen zulassen, wie und wofür Sie gedacht ist!

Die tolle Bildbearbeitung, die sich bis Heute endwickelt hat, ist meiner Methode klar Haushoch überlegen, folgt aber auch ganz anderen Ansprüchen!

Das war der Antrieb diese Sache, wie hier beschrieben, etwas anders anzugehen!

Als ich vor Jahren, Aufnahmen von Einsteigern oder Leuten mit einfachen FH - Refraktoren sah, die dann oft sogar einseitig Farblastig ins Web eingestellt waren. Habe ich Diese mal so einfach nachbearbeitet, und mit Angabe der Bearbeitungszeit, an die Absender übermittelt! > Mehrere meldeten sich darauf hin bei mir!

Bedakten sich bei mir für das Foto, dass ja nun soviel mehr, an Tiefe und Details in Farbe zeigte und verblüft waren, was doch da alles an Bildinformation drinngesteckt hat! > Auch wurde dann nachgefragt " wie und wo mit? " ist das so schnell gemacht worden? Dabei kam dann heraus, das Ihnen einfach die Zeit für umfangreiche Bldbearbeitung fehle und auch so wie ich, garnicht so Tief einsteigen wollten. > Zu der Zeit verbreiteten sich gerade die Flachbett Scanner, bei vielen lag das Programm " Micrograf Picture Publisher 6 - 8 " dabei!

Deshalb habe ich diese einfache Bildbearbeitung 10 - 20 min pro Bild auf meiner ersten Internet - Seite ( Platz für den neuen Link dahin ) > noch in Arbeit < in einem kleinen Bericht gezeigt!

Wer sich mit Photoschop auskennt kann das alles auch damit machen!

Hätte aber nie daran gedacht, das Es eine so große Resonanz auslösen würde! Bald meldeten sich viele "Gelegenheits Astronomen" von Jung bis Alt, mit wenig Zeit für sowass, die über dieses Programm verfügten, begeistert damit nun selbst Bilder so arbeiteten konnten!

Ein Rentner 68 schrieb mir, Er habe schon drei Bilder eingescannt und so bearbeitet und war von dem schnellen Ergebis begeistert! > Jetzt mache ich mich an die ca. 240 auf Farbfilm, Nebel und Sternfeld Bilder und die 182 DeepSky - Fotos, die auf speziellem S/W Astrofilm mit verschieden Filtern und den Kompositen daraus, die Er in den Jahren 1971 - 1995 gemacht habe!

Endlich habe Er eine nutzvolle Verwendung, für seiner alte Büroausstattung Rechner und Scanner, und für sich eine interssannte Beschäftigung nach dem langen Arbeitsleben. Letzteres beigeisterte auch meine Frau und sorgt sicher für Entspannung im Haushalt, schrieb Er verschmitzt!

Anbei mein erster Versuch von der Orion - Gegend vom Bild gescannt, in den Negativen steckt sicher mehr drinn!

    

mit Micrograf Picture Publisher 6 bearbeitet

Der Film war ein preiswertes Mitbringsel, ein ganzen Karton voll, von einem Besuch bei Bekannten aus der DDR schilderte Er mir. Der habe aber so seine Mucken, um daraus reelle Farbbilder zu machen!

Für den ersten Versuch, schon mal ein bescheidenes aber vielversprechendes Ergebnis. Das wird aber sicher noch besser, um auch die H2 Wolken doch stärker rauszukitzeln. Ich habe auch Bilder, die sicher noch besseres Potenzial haben.

Nochmal Besten Dank, Gruß Norbert!

 

Wird noch weiter fortgesetzt!

M13 vom Mai 2004, mit C8 + dem Alan Gee II 0,59 Reducer / Korrector und gekühlter Meade DSI- I - Color Imager, in insgesammt 158 Minuten aufgenommen, nur mit dem Syncronmotor und der Vixen GA 2 Nachführeinheit, am AK 125 / 1300 mm Lichtenkecker Refaktor auf der Wachter Astonom II, bei 130 X nachgeführt. Was mir aber bei 4 bis 8 sec. Aufnahmen keine Schwirigkeiten machte, da die Montierung, einen Stern über 45 Minuten lang perfekt im Quadrat vom Doppelfadenkreuz halten kann!

Mit AutoStar Suite in 5 Sitzungen a - 160 X 4 sec. und 6 Sitzungen a - 130 X 2 sec. durch das C8 bei ca. 1200mm, mit 50mm externen Lülfter gekühlten Meade DSI- I - Color Imager, aufgnommen. > > Dann einmal in drei Stapeln im Programm unterschiedlich verarbeitet und dann Alle noch 2 X zusammen. > Beide Stapel wurden zenzentriert, geschärft und zusammen aufadiert, das leicht Blau/Rotlastige Bild, dann mit Micrograf Picture Publisher 10 in RGB - Kanäle getrennt bearbeitet und mit Farbanpassung Vergleichsfotos angenähert.

 

Noch mal M51 rechts aber 8 Jahre später, mit C8 + dem Alan Gee II 0,59 Reducer / Korrector und gekühlter Meade DSI- I - Color Imager, bei ca. 1200mm aufgenommen.

                                                        

M51 aber 8 Jahre später

Mit AutoStar Suite in 7 Sitzungen a - 180 X 5 sec. und 3 Sitzungen a - 150 X 2 sec. aufgnommen. Durch den hier in Hürth nun viel stärker aufgehellten und dunstigen Himmel, bei gesammt 120min, waren die Versuche es mit der Laienhaft einfachen Metoden zubearbeiten wenig Erfolgreich. Also wurde sich doch stärker in das Programm eingearbeitet und nach etlichen " verpipsten Ausrufen wie > " Sc. . - Pip oder gar ver. . Pip..Sc. . .Pip - Pip" < gelang dann diese Bild rechts, na ja , geht sicher noch Besser, aber da stand dann mein innerer Schw..Pip im Wege, der sagt, " es isst genuuug jetzt"!

 

 

 

 

 


Wanderer zwischen den Welten

Die Kometen: Fotos auf Dia - Film

                                                                                           

C/1975 V1 (West) > Aufnahme vom März in Spanien   und der Halleysche Komet 1986

 Hale Bob März 1995 auf Kodak Dia - Film

 

Bei absolut klarem Himmel, mit fasst stehender Luft, sitzend am Okular gezeichnet mit 80 - 133 x erst bei 180 x wurde dann die mittlere Schale vor dem hellen Kopf erkannt!

Zeichnung vom Hyakutake vom 25.3.96 um 22:00 Uhr, durch den Eigenbau - Newton mit 200 / 1600mm Selbstschliff - Spiegel, von Norbert Neuer ( † 2004)

Hallo Kometenjäger,

dann zeige ich auch mal mein Beobachtungs - Bericht mit Zeichnungen hier!

Den Kometen habe ich das erstemal am 4. 07. 2020 am Himmel gefunden, dann auch am 7. 07 ; 10.07 und am 11, 07.2020
mit dem 140 / 500mm Orangenen Celestron Comet Catcher und Lumicon Swan Band Filter gezeichnet.
Der wirkt für mein Empfinden besser als der Baader UHC - S oder der Baader Fringefilter und zeigt gute Strukturen
in der Koma und an den Schweifen!

Mit dem neuen Sucher, der sich natürlich auch hier montieren lässt!
Auffinden und anschauen von Objekten ist damit eine Wucht, bei Vergrößerungen zwischen 11X und 120X

C_2020F3Neowise07_07_CometC.jpg

Link zur Grafik: http://www.g2-astronomie.de/wp-content/uploads/2020/05/C_2020F3Neowise07_07_CometC.jpg
C_2020F3Neowise07_07_CometC.jpg
Neowise am 7.07.2020 ca. 28 Minuten lang beobachtet, bis die Dunststreifen zu stark wurden
Deutlich sind die Bugwellen der Koma und der Jetkeil hinter hellen dem Kopf zuerkennen mit langen stärkeren Gastreifen
weit in den Schweif hinein

C_2020F3_Neowiese_10_07_CometC.jpg

Link zur Grafik: http://www.g2-astronomie.de/wp-content/uploads/2020/05/C_2020F3_Neowiese_10_07_CometC.jpg
C_2020F3_Neowiese_10_07_CometC.jpg
Neowiese am 10.07 erst gesamt Anblick dann abgefahren mit 60 - 167 fach in freien aber recht klaren Wolkenlücken.
Hier war der Kometenkern frei zugänglich so deutlich zusehen und scheinbar einseitig im Schweif frei, das der
Kopfschatten weit in den Schweif hinein ragte.
Den ich vielleicht hier etwas stärker betont gezeichnet habe, weil er so stark ins Auge sprang!

Der Staubschweif deutlicher getrennt und auch der Gasschweif, als nach unten wehende Fransen besser als
am 7.07. 2020 erkennbar.
Zwischen den Atmosphärischen Dunstfahnen doch erstaunlich wie Er gut erkennbar war!
Wie toll, muss das erst unter absolut freiem und dunkele Himmel für ein Anblicken sein?

C_2020F3_Neowise_11_07_ComeC.jpg

Link zur Grafik: http://www.g2-astronomie.de/wp-content/uploads/2020/05/C_2020F3_Neowise_11_07_ComeC.jpg
C_2020F3_Neowiese_11_07_CometC.jpg
Neowiese am 11.07.2020 bei 25 - 75 X teilweise abgefahren bei 130 - 167 Fach, hier im Sternfeld zusehen
Und wieder sehr ausgeprägt + strukturierte die Koma mit doppeltem Jetkeil - Konturen im Schweif und
eng anliegendem Staub,- und nach unter ausgefranstem Gasschweif!
Nach oben leider durch ein stabiles Dunstband begrenzt, was wahrscheinlich von den 3 RWE Kraftwerken in dieser Richtung stammt!

Etwas zu meiner Maltechnik:

Bei Kometen zeichne ich wegen der Größe, erst mal die direkt sichtbaren Konturen mit spitzem B Stift, auf meinem Bauchladen - Maltisch dann die Flächen mit flach
aufgelegtem B Stift mit langer Spitze, mit variablem Druck, eigentlich nur ein paar Striche und fertig.

Dabei muss man etwas Geduld haben, und nur in den scharfen Momenten etwas aufs Papier bringen!
So eine Sitzung dauern bei mir in der Regel 15 - 30 Minuten, mit Augenklaappe fürs freie Auge, um nichts zu überfordern, um auch wirklich nur das gesehene zu zeichnen!
Wenn dabei der Kometenkopf oder die Koma nicht exakt rund oder der Schweif nicht nicht so gradlinig verläuft, wie auf den Fotos, bleibt das aber so und wird
nicht nachbessert!

Das dauerte hier dann zusammen pro Zeichnung nur ca. 5 - 18 Minuten bis alle Details gezeichnet sind, dann wird mit dem Finger so verwischt wie es sich im
Okular darstellt und fertig! Keine Korrektur mehr zu Hause am Schreibtisch!

Vorher und nachher gabt es noch kurze Schwenks zu den Planeten Jupiter Saturn und Mars!
Alles im allen, eine meiner Besten und interessantesten Beobachtungsnächte der letzten Jahre!

Gruß Günter

 

 


Solarsystem > Die Planeten

Die ersten Planeten Fotos Saturn von 1973 auf Film und mit SABA - Videokamera aus 1983 - 1985 

    
Saturn auf 21 DIN Farbfilm   >     Jupiter und Mars Aufnahmen > mit Saba Analog - Videokamera ohne Okular direkt ins
125/1300mm Lichtenknecker Teleskop gezoomt, dann je 150 Bilder  dem Video digitalisiert und mit Giotto bearbeitet!

 

Venus und Mars direkt am 125 / 1500mm Skywatcher MAK gezeichnet 6.3.2012

Venus

 

Mars

 

Jupiter

Jupier am 6.3.2012 mit 127/1500mm MAK direkt am Okular gezeichnet am

 

Jupiter gezeichnet am C8  22.4.2011 um 22:00 Uhr >  

127 /1500mm Skywatcher MAK auf SLT Goto Montierung und dem selbstgebauten Stativ!

 

Hier mal um zu zeigen was auch am Mond mit 5" Teleskopen von 123 - 130mm an Detailsicht machbar ist 

in 45Minuten gezeichnet. 

 

Saturn, von 4 Versuchen > Erste gelungene Aufnahme mit Meade DSI - Color

Saturn vom 09.01.2005 mit 12" Newton Dobson und Meade Deep Sky Imager DSI 1 per Hand nachgeführt, über Vixen GA 4 Nachführeinheit an 70 / 700mm FH Refraktor 1200 Bilder bei 10 B/sec. bearbeitet mit Meade Autostar Suite + addiert mit Giotto bei 35% Verwendung! mit Micrograf Picture Publisher 10 gestreckt + geschärft und Farbkorrektur!


Mondfotos aus der 70zigern bis Heute

Immer wieder ein gutes Motiv, unser Mond, egal ob visuell oder mit Kamera!

Mond mit Super View 40mmMond am 25.06.2004 22 Uhr durch 40 mm Maxviev Okular am 10″ Dobson

Meine Ersten Mondfotos

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Fotos aus 1970zigern auf Prost Color 24 DIN mit einem Quelle 114/900 mm Newton. 

 

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Fotos aus den 70zigern auf Ilfort HP 27 DIN mit 125/1300 mm LK - Refraktor.

 

Mondfotos vom Vortag des Venustransit 2004 >  http://www.g2-astronomie.de/astro-urlaub-2004-zum-venustransit-in-den-bayrischen-wald/<

Mond am 25.06.2004 22 Uhr 18

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 mit Vixen 4“ FH - Refraktor GP-DX auf Losmandy - Stativ           durch 10" Dobson volle Auflösung > >

>  http://www.g2-astronomie.de/images/aubw2004/bild27vollbild.jpg <

 Beide mit Olympus C - 310 Zoom Kamera durch Maxviev 40 aufgenommen 

 

Mondfoto Hürth - Herbst 2004:

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Mond 2004 mit 60 / 910 QuelleRefraktor durch 20mm Kellner Okular mit Coolpix 4500.

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MTO 11CA 100/1000mm mit Olympus 3 Mpix. durch 17mm ORION 65° SuperWide - Stratus - Okular / Japan


Sonne im Weißlicht

 

 

 

 

 

 

Sonne:

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Mein erstes Foto aus den 1970 -zigern ----------------------- Venustransit 2004: Fotos von 12.15 Uhr S/W mit Coolpix 4500 mit dem H 20 mm Okular und 3 x Zoom

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abfotografiert vom Projektionsschirm, aus einer Position dicht neben dem Okularauszug.

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Foto:

Patrick Gawandtka mit Nikon Coolpix 4500

Abfotografiert vom „Projektionsschirm“ an einem Quelle Refraktors 60/910 mm mit 20 mm Huygens Okular.
Aus allen Bildern, wurde dieses Komposit in annähernd Einstündigen - Abstand, erstellt.


G² - Astrosäulen

G² - Astrosäulen aus privater Einzelfertigung:

Von einer nicht mehr realisierten Astrostation in Griechenland, habe ich noch einige wenige Säulen in Rohteilen, die für den Selbstbau gefertigt wurden. > > > Sie sind zum einbetonieren / aufstellen auf Betonfundament, oder für Balkon / Terrasse auf einem Betondeckel ( Sickergrubendeckel ) auf Dämmplatten oder einem Kiesbett gedacht.   

Hier sind um eine G2 - Astrosäule, rundum Kuststoff - Rasenplatten großflächig ausgelegt, auf einem Privat - Grundstück unterhalb Matagitsi auf Chalkidiki zwischen Sithonia und Atos in Griechenland.

Nur mal so, das ich es nicht vergesse! So schnell platzen dann die Träume!

Die Astro - Station für 6 Astrokolegen, die auf einer 1,8 m Hohen + 20x4 m Lagen flachen felsigen Geländestufe auf dem Nachbar - Grundstück angelegt werden sollte, wurde nicht mehr realisiert. Weil einige Astrofreunde, sich mit dem Olivenbauer beim verhandeln überwarfen hatten.

Indem Sie die Jahrespacht auf 4 Jahre doch gut festgelegt, ( von damals umgerechnet 230,- Euro ) doch als viel zu hoch emfanden! Das sind 63 Cent pro Tag!

Ein Aufenthalt, hätte dann mit Pacht und Ferienwohnung für 6 - 8 Personen + einfachem Frühstück umgerechnet für gesamt 21,00 Euro pro Tag und Person gekostet! > > > Frühstück: = Kaffe / Tee; Marmelade ; Ei ; Tomate ; Wurst / Käse ; Brot / Bagettbrötchen. > Plus Endreinigung !

Aber Zwei haben dem alten Bauern, wohl für 6 Personen und die 16 Tage, die "gigantische Summe" von 2016,-- Euro! nicht gegönnt! >> Selbst der Hinweis man könnte ja auch andere Astrofreunde für einen Urlaub hier begeistern, die dann einen Anteil der Pacht bezahlten, da half dann nix mehr als klärendes Argument!

Heute würde man sich zerreißen, für so ein Urlaubsdomezil zu Campingplatzpeisen, mit Platz auch für Familien zum tauchen + für Rollertouren rund um die sehenswerten Halbinseln mit den kleinen schönen Küsten - Städtchen!

Ich verbrachte dann noch 3 mal schöne Astro und Tauch + Roller - Urlaube auf Chalkidiki! Dann aber 3 mal Houte Provence in St. Martin Revest Südfrankreich!

So habe ich halt noch einige G2 - Astrosäulen in Rohteilen, die für die Astrostation in Griechenland vorgefertigt wurden!

                                                                             
                        

Hier nun ein Einbaubeispiel meiner G2-Astro - Säule, > rechts die Schalung für den Konusockel. > > Die Säulen sind zum Einbetonieren, oder zum Aufstellen auf ein Betonfundament oder einem Betondeckel ( Sickergrubendeckel ) dann auf einem Kiesbett ligend gedacht.

Diese Deckel findet man bei ebay für 10 - 35,- Euro

Sie eignen sich auch hervorragend für den Einsatz auf Terrassen und Balkonen, da man damit sehr nahe an die Brüstung rankommt und dort für mittlere Refraktoren; SC´s ; RC ; und MAK´s bestens geeignet sind. Da Sie mit einer Regentonne voll Basaltsplitt, auf 60 cm Betonplatte oder an und abschraubbarem Betonsockel versehen werden.

G²-Astrosäule hochfest Feuerverzinkt

                      

Hier meine 3 x 3 m Klappdach - Astrohütte, noch mit 4 - Kanntrohr 130x130mm 

Stabiler Sockelfuß mit Befestigungsbohrungen und Justierschrauben, dazu die großen Ablage - Rohrschelle, die dann mit 4 Schrauben auch ein Verlägerungsstück fest aufgesetzt halten kann, um für große Refraktoren genug Höhe zu erreichen!

Einige Monage - Beispiele, mit ausführlichen Montagebeschreibungen, für fest im Fundament und eine wieder demontierbare Aufstellung, auf festen Betonplatten!

http://www.g2-astronomie.de/montage-beispiele-und-anleitung-zur-g2-astro-saeulen-montage/

 

 

Die Säulen, werden nach Bestellung einzeln hochfest Feuerverzinkt und dann privat in Heimarbeit gefertigt und kompettiert und sind bis hier recht Preistabil. In erster Linie wurde der aktuelle VK - Preis aber durch den Verzinker bestimmt, wegen den scharfen Umweltauflagen! > > Mit reinigen, entrosten und entfetten derzeit 2,57 Euro/KG. Metallgewicht!

 

Fertig kaufbare Säulenstative, die immer noch wegen der vielen Schraubverbindungen wackeln und Torision aufweisen können, kosten zwischen 450,- bis zu 1250,- Euro und feste Metall - Säulen sogar weit darüber!

Die selbstgebauten Säulen aus Fundament, mit Beton gefüllte Kanalrohre kosten viel Zeit und sind nicht einfach demontierbar, und können darum oft nicht realiesiert werden!

 

Anders die G2 - Astrosäulen mit Stadfuß und Ablageplatte, die kann jederzeit demontierbar erstellt werden!

G2 - Astrosäule Dm 130 mm / Höhe 1000 - 1300mm = 435,- €

Die G2 - Astrosäule hat 3 Teile: Rohr 130/4 mm, Siede - Rohr, stabiler Sockelfuß und Ablageschelle alles Feuerverzinkt ca. 55 Kg, mit allen Schrauben, einer Bauanleitung und Materialzettel und Skizze für den konischen Betonsockel 500 - 700 mm.

 

Rohr - Verlängerungen 300 - 700mm > 65,- bis 105,- Euro.

Fertige Schalung für die zweigeteilte 700mm Beton - Konus mit 4 Gewindeträger zum eingießen 120,- Euro,

Mit 6 Gewindeträger für einen xxxmm längeren Beton - Konus 148,- Euro

Lieferzeit 3 - 5 Wochen ab Bestellung in der benötigter Länge und Ausführung!
Oft geht es auch etwas schneller beim Verzinker!

Zuzüglich Versandkosten, lieber aber Lieferung nach Vereinbarung, wenn es nicht zu weit ist, bis 200Km oder Treffen auf halben Weg! 

Da die Lieferung auf Palette recht teurer ist und mehr als eine Tankfüllung kostet!

Eine G2 - Astrosäule mit 1100mm Länge ist fertig auf Lager, sehr gut geeignet für Montierungen, von EQ 3-2 bis EQ 8, für wagerechte Einblickhöhen von 1450mm bis 1850mm, je nach Unterbau auf > Sickergrubenplatte oder variables Fundament!

 

Gruß Günter