Meine vielfältigen Interessen,

an Naturwissenschaften und Technik, mussten sich zwangsläufig in der Astronomie vereinigen!

Naturwissenschaften und Technik, haben mich seit je her stark interessiert,
so das ich schon früh anfing Alles auseinanderzunehmen, um nachzuschauen wie es funktioniert. Aber ich setze die so erhalten Einzelteile auch vielfältig wieder ein. So wurde z.B aus dem Chassis eines Aufziehautos, durch Aufsetzen eines kleinen Plüschtierchen ein lustiges Katzenspielzeug.
Um danach aber wieder als fahrbarer Untersatz für ein Holzflugzeug herhalten musste!
Das setze sich dann in allerlei Experimenten fort, oft angeregt durch die Nachmitags – Sendungen des Schulfunks über James Watt; Rudolf Diesel; Daimler – Benz bis zu Wernher von Braun; Keppler; Gallileo; Kirchhoff; Bunsen; Fraunhofer; Einstein und Hubble, so wie die vielen Bastelanregungen meines Vaters, der als KFZ – Meister für eine Hanomag – Vertretung arbeitete.

Nach vielen auch Chaos auslösenden wilden Basteleien, war nach ausreichend Knetgummi – Figuren; Autos und Raketen, dann ein Stabilbaukasten für meinen Bruder und mich, der logische Schritt diese velfältigen Aktivitäten in etwas produktivere Kanäle zu leiten!

Nach dem „Studium“ von “ Nick dem Weltraumfahrer“ und den vielen Heften von Perry Rhodan in den nächsten Jahren, zeichnete sich meine vorwiegende Interessenrichtung schon ab!

                                                                      

 

So war es nur konsequent, dass der Esbitbrenner aus der Dampfmaschine unter ausgeschlachteten Glühbirnen und ausgeblasenen Eiern zum Einsatz kam, um Rückstossantriebe damit zu bauen. Das ging dann bis hin zum Bau von Wasser / Luft – Raketen aus Fahradschläuchen in Pappröhren!

Papprröhren und Fahradschlauch? Ja weil es damals noch keine Plastik – Getränkeflaschen dafür gab! Diese Raketen wurde dann geschneippelt, angepasst, geklebt, zusammnegebaut und bemallt.

Alles also, beim Aufbau eine fruchtbare Sauerei aus Gummi, Pappschnitzel, Wasser sowie Gummilösung, die nicht nur an allen Möbel, Boden und Finger haften blieben, sondern auch mit berechtigten Standpauken begleitet wurden!

Aber der erste Start war das Alles wert, als sich nach einigen Einstellungen an der Austritsdüse, die Rakete mit rassanter Geschwindigkeit bis zu ca. 25m über der Wiese ihre Gipfelhöhe erreichte! Die Landung war dann auch rassant und so büßte die Rakete so mansche Pappspitze, später leichter herzustellende Papier und Gummi – Spitzen ein.

Da aber auch der Raketenkörper durch den Aufprall litt, musste also ein Landefallschirm her, der Zeitverzögert auf Gipfelhöhe ausgelösst werden konnte. Das wurde dann mit einem Rot – Weiß eingefärbten Stoff – Fallschirm gelöst, der aus einem alten Nyltesthemd hergestellt wurde. Mit einem Gummizug, der nach Luftverlust des Schlauches im Papprohr – Raketenkörper, freigegeben wurde und so den Fallschirm auf einer Federplatte, unter der Raketnspitze sitzend, auswirft!

Die Leistung, der nun 95×8 cm langen Rakete konnte noch auf ca. 38m – 42 und später sogar durch einen „Nachbrenner“ auf ca. 52m Gipfelhöhe gesteigert werden. Gemessen mit einfachem Winkelpeilgerät aus Gradskala und Senkblei aus 50m Entfernung. Die Rakete war von dort aus gerade noch gut auf der Gipfelhöhe erkennbar!

Das wurde hauptsächlich durch den Einsatz einer schmalen Glockenförmigen Trichterdüse ( aus einer leichten Messing Lippenstfftkappe gefertigt ) für gleichmäßigeren Ausstoß erreicht. Diese Trichterdüse, wurde in Form, Durchmesser + Länge, durch Versuche am Tesstand in der Waschküsche ermiitelt > lautestes > Austrittsgräuch > bei stärkstem Ausstoß und > max. Tankentleerung in 3,5 Sek. Messgeinrichtung: nur Federwaage; Augen, Ohren und Stoppuhr. > Das Optimum war dann nach nur 7 Test erreicht! 

Das ging dann von in 1,5m Höhe schwebender Rakete bis zum Abzischen auf die für das Startgewicht höchstmögliche Gipfelhöhe!

Raketenmotor:  > Brennkammer mit regelbarer Trichterdüse:

Die Trichterdüse, sitzt am Drehverschluss einer Kabelverschraubung in der Mischkammer, die aus einem 8cm leichten Gummiball hergestellt wurde, die dort mit flüssigem Dichtgummi eingeschraubt ist.

Auf der anderen Seite ist der Fahrradschlauch als Wasser und Drucktank, mit dem Gummilösung über eine 3cm Bohrung eingeklebt, die dann noch außen mit einer 2 Lage Fahrradschlauch verstärkt wurde!  

Durch die Kabelverschraubung, mit Quetschgummi, kann man so den Durchflusss nun feiner regeln!

Gestartet wurde auf einer selbstgebauten Startrampe:

Auf der die Rakete, durch eine 5cm lange Laufbuchse an einem 3mm dicken Schweißdraht, die Richtung vor gibt! > 3 Punktständer mit 3mm Leitstab mit angeschlossener Luftzufuhr beim Start stand.

Ein 12mm Messingrohr mit 2 verschieden großen Rohrwüsten außen, ist der obere Teil der Startrampe, auf das die Rakete aufgesteckt wird.

Die Rakete wird nun über dieses 12cm Luftrohr und beide Rohrwüste, durch die Trichterdüse bist in die Brennkammer ( Gummiball )  geführt, hält und dichtet dort ab, Die Brennkammer ist lehr bis der Überdruck Sie rausdrückt!

Am unteren Ende von 12mm Rohr ist ein auf 6mm verjüngtes Kupferrohr, in dem ein Fahrradventil angelötet ist und fest an der Startrampe befestigt!

 Die Druckluft mit einer großen PKW Handpumpe und 5m langem Luftschlauch, an der Startrampe in die Rakete geleitet.

In der vorgebauten Mischkammer ( Gummiball ) wurden später zusätzlich 3 – 4 zerstückelte Natron – Tabletten eingesetzt, die bei erreichtem Startdruck, durch die Freigabe des Pressluftrohres in dem Gummiring, bis zur ersten Rohrwulst vorrückt, wenn es nun das Wasser mit dem Natron in Kontakt kommt, wird zusätzliche Gas in der Mischkammer, ( dem sogenannten “ Sodbrenner “ als Nachbrenner  zugeschaltet ) freigesetzt, der dort dann erreichte Druckzuwachs, soll nun die Rakete über das 12mm Füllrohr über die zweite Rohwulst zum Start treiben!

 

Finaler Testflug: 

Bei ca. 4,5 Bar. drückte sich die Rakete, über den 1. Ringwulst vom Luftrohr, augenblicklich schießt das Wasser unter Druck in die „Brennkammer“ auf das Natron und so dann ca. 1,5 bis 3 sec. später, setzt die Mischung viel Gas frei.

Dieser daraus resultierende Druckanstieg auf ca. 5,5 – 6 Bar führt dazu, die Rakete auch über den 2. Ringwulst am Luftrohr zudrücken.

Das Gemisch strömt dann unten gut geformt, sowie im Teststand aus der Düse aus, die Rakete startete dann sofort rassant!

Diese schoß nun schnurgrade nach oben, nur vom Wind leicht zur Seite treibend, auf die gemessenen 52m Gipfelhöhe, dort löste der Fallschirm wie geplant aus und die Rakete sank in ca. 300m Entfernung sanft zu Boden.

Nun Ist Jogging angesagt, also kein sinvoller Jop bei Herbststürmen!

Es wurde dann Später noch eine 2. Stufe von 30×3,5cm lang realisiert, die in ca. 42-45 m Höhe abkoppelte, das wurde nur mit der Zeit geregelt ca. 3sec. die es braucht, bis sich das Wasser, durch ein 4cm Langes Rohr mit einer Trichterdüse ( aus einer Plastik – Kugelschreiberkappe ) am Ende, durch die 3cm darin fest erpresstem Natronpulver nach unten bis zur Austrittsdüse durchfrist. 

Das wurde in Versuchen vorher ausprobiert, und dann noch mit einem kleinen Wattebausch verzögert, der sich zwischen dem Wasser, in einem 140X28mm dicken Arzneiröhrchen und dem dort verpresstem Natron befand.

Das dort so, für die benötigte Zeit beim Anbau, kurz vor dem Start sorgen sollte!

Nach dem Start, frißt sich wie geplant, das Wasser durch das verpresste Natronpulver im Oberteil vom Düsenrohr nach unten und Gas steigt über das Wasser auf, baut dort oben im dem 3/4 mit Wassser gefülltem Atzneimittelrohr so lange Druck auf, bis das ganze Gemisch, nach unten zu der dünnen Düse durchbricht, dort gut geformt ausströmt und die 2 Stufe dann rassant abhebt!

Sie flog so noch  ca. 8 – 15m weiter hoch, was mich zu spontanen Luftsprüngen und dem Wau!!! – Efekt animierte, weil es sowie erdacht auch mit der zweiten Stufe geklappt hatte!

Vorausgegangen waren, 4 Wochen in den Ferien mit Planung, Aufbau und dann nur 6 Probeversuchen mit der Grundversion und dann einer intensiven 5. Startwoche.

Beim 8, Start gab es eine Riss in der Papprohrhülle der ersten Stufe, das durch umwickeln eines neuen Papprohres mit Lassoband sicher verstärkt wurde!

Insgesamt habe ich 28 erfolgreiche Starts damit absolwiert, dann im Endausbau mit der 2. Stufe 12 Weitere ein Jahr später!

Eines der Letzten Starts, war 3 Jahre später am 30 Juli 16:00 Uhr 1971, am Tag der Mondlandung von Apollo 15, zusammen mit einer 8. Schulklasse meines letzten Klassen – Lehrers!

Den Start hatte ich dann sogar auf Super 8 Film, Der aber leider, durch Wasserschaden 1978 und nochmal 1982, als ich mich mit Rückschlagventil sicher wähnte, doch wieder alles durch einen Platzregen und folgendem 60 – 80 cm Hochwasser in meinem Hobbykeller, verloren.

So ging mir Damals auch viele  Mond; Sonnen und Planeten- Zeichnungen, sowie meine ersten DeepSky – Bilder auf speziellem Astro Kleinbildfilm aus verloren! 

Die gesammte erreichte Gipfelhöhe, war mit der 2. Stufe nicht nennenswert höher, was aber durch die ca. 180 – 200 Gramm mehr Gewicht verständlich war. > > Aber der Abbkopplungsefekt mit diesen einfache Mitteln, sah durch die im Sonnelicht hell aufleuchtende Ausstoßwolke der 2. Stufe mit nachfolgenden kurzem Zischen, so naturgetreu aus, das ich Mund offen, erstmal Sprachlos war.

Aber als die Zuschauer rundum allesamt zusammenzuckten und dann lautstark mit einem Waauu! applaudierten! > > Waas, sowas geht nur mit Wasser, Natron und etwas Pressluft ??? War meine Welt wieder in Ordnung!

Die 1. Stufe kam am Fallschirm hängend unter Applaus in ca. 280m sanft zu Boden. 

Der Abstieg von Stufe 2 wurde durch 2 seitliche Flatterbänder, die beim Start anliegen, aber dann nach der Gipfelhöhe an Fäden hängend losfliegen und stark drillend, genug Bremsung für den Aufprall auf den Boden lieferten! Die dann ca. 400m vom Starplatz entfernt landete!

Alle waren total begeistert erstmals einen richtigen Raketenstart und Landung in alle Stufen miterlebt zu haben!

Stolz bin ich auch selbst bis heute noch, dass sowas Alles noch ohne Elektronik, mit diesen einfachen Mitteln so eindrucksvoll möglich war.

Die Umsetzung selbst dazu erfolgreich ersonnen, selbst ausprobiert zu haben und trotz der vielen Misserfolge, falscher Erprobungswege und geänderter Konstruktionen, so viel daraus lernte, durchhielt und es dann noch so erfolgreich zu Ende brachte!

Ein Bau,- Versuchs und Erprobungsweg, ganz wie die großen Vorbilder, von Sputnik bis zur Mandlandung es Vorgaben, die aber dort Alles noch in viel größerem Maße, fürs gelingen austüfteln mussten!

Die Rakete habe ich dann später an meinem Neffen weitergegenben, Der aber nur 2-3 Satrts damit gemacht hat, ehe sich seine Interessen verlagerten.

Aber mit meinem Sohn Patrick, habe ich das dann später 1993, das mit den festen Colaflaschen in einfacherer Form wiederholt!

Dann aber von einem Besuch im Deutschen Museum München, einem Raketenbausatz aus dem Museumsladen erworben, mit diesem dann sehr interessanten Raketenstarts wiederholt.

Diesmal aber mit richtigen Rakententreibsätzen, mit Pulver und Rauch laut kreischend, in 2,5 Sec. bis in Höhen von > ( pssst! liest ja Keiner mit ) > auf ca. 900m Vorgestoßen!

Auch einige flugfähige Käfer wurden damit mal in der Höhe ausgesetzt! > > Die Rakete landete dann auch oft mehr als 500m weit im Rübenfeld nebenan.

Insgesamt habe ich mit den 4 Raketentypen ca.75 Raketenstarts gemacht! 

Da man Damals 1963 – 1977, aber doch nie bei den Großen mal selbst hätte mitfliegen können, war der mein parallele Weg zur Astronomie ein klares Muss.

Denn die Neugier trieb mich gerade dazu hin, zu schauen was denn überhaupt da oben los ist!

So kamen die ersten Ferngläser und dann Fernrohre ins Haus, mit einem 114 / 900 Quelle Newton Teleskop gingen dann richtig los!

Damit habe ich ca. 12 Jahre alles beobachtet was man damit erreichen kann, hauptsächlich wurden Mond und Planeten damit beobachtet, von denen dann viele hundert Zeichnungen angefertigt wurden! 

Bei Jupiter fand das Spiel seiner Monde mein großes Interesse, da waren gegenseitige Bedeckungen, Verfinsterungen im Halb und Kernschatten von Jupiter zu beobachten, Sowie die Schatten der Monde auf der Jupiterscheibe.

1966 dann sah ich auch erstmals die Monde selbst vor der Jupiterscheibe vorbeiziehen, 5 Tage nachdem mir Hans Hermann auf der Sternwarte vom Deutschen – Museum in München gesagt hatte, das es mit einer Augenklappe und guter Sitzposition, für einen ruhigen Einblick über dem Okular auch mit dem 4,5″ Teleskop klappen müsste!

Da Erstemal war so Eindrucksvoll, das man sich fragte wie konnte Du das vorher übersehen! Augenklappe weg und schon war auch der Mond weg, was ist hier los? Mit der Augenklappe muss man das freie Auge nicht zukneifen, so kann man viel länger beobachten und sauber die Position über dem Okular halten.

Das wichtigste ist aber nach ca. 15-25 Minuten ( das ist bei Jedem etwas verschieden ) wird das Auge ganz ruhig, springt nicht mehr unkontrolliert im Okularblickfeld von einem Detail zum Anderen, nein jetzt scheint es Dir zu gehorchen und folgt Dir nun Zielgerichtet wo man hinschauen möchte!  

Ab da purzelten bei mir weitere erst Sichtung, von kleinsten Kratern und Rillen, Bergspitzen und Bodenbrüchen auf dem Mond, die wurden dann auch ausgiebig oft gezeichnet!

Und ich verpasste keine Sendung und Berichte über die ersten Sonden Missionen von Roskosmos und NASA

Am 3 Februar 1966, gelang mit der erfolgreiche Landung von Luna 9, ( Start: 31 Januar 1966 ) erstmals eine weiche Landung in der Geschichten der Raumfahrt auf dem Mond, im  Gebiet Oceanus Propeller.  

    

Mit Pioneer 10 und Pioneer 11 gelangen die ersten Vorbeiflöge an Jupiter und Saturn

      

Beide trugen diese Pioneer – Nachrichtenplakette mit sich.

Dann die ganzen Testflüge von Apollo 2 – 10 bis zur Mondlandung Juli 1969

Apollo 11 – Apollo 17 und der erfolgreichen Rettungsmission von Apollo 13

Dann Voyager 1 und 2 mit der Goldenen Schallplatte am Sondengehäuse, auf große Planetentour, die seid dem 22. August 1977 unterwegs sind und nun unser Sonnensystem verlassen!

So waren wenigstens das Ziel eigene Beobachtungen, der vielen Objekte da Oben, die Ziel der Raketenerkundung von Luna; Vega; Pioneer; Voyager waren, selbst von der Erde aus machen zu können.

So war mir, damit der nötige Ausgleich zur Versönung mit dem Fernweh, alla Gagarin und Armstrong, auch schon als Leitmotiv und Lebensmotto, für sinnvolle Freizeitgestaltung neben dem Beruf wichtig!

Mache halt das, was hier alles mit Amateurmitteln geht!

Besser noch, es führten Alle meine Neugierden, an Forschung; Wissenschaft und Technik, in der Astronomie zusammen! Da Alles, was ich bisher in meien Leben gelernt habe, mir auch in der Astronomie bis heute noch von Nutzen ist!

Egal ob Erkenntnis, eine schnelle Auffassung, Weltbild, oder die Handwerklichen Fähigkeiten, alles scheint zu passen! Einfach toll, hätte 1957 – 1963 nie gedacht, das es jemals so in einanderfließend, zu so einem Werdegang kommt!

So entwickelten sich sicher viele von Uns, die dann bis Heute zu ansehnlich Improvisation – Talenten wurden!

Also ein ganz normaler Werdegang, dieser fruchtbaren Wirtschaftswunderzeit, der auslaufenden der 60ziger und Interessanten 70ziger Weltraum – Forschungs – Jahre, der bei mir dann auch zum lange ausgeübten Beruf wurde und später noch in eine Selbstständigkeit führte, in der ich das alles wieder anwenden konnte.

Wenn dieser Beitrag als Anregung dient, sowas selbst mal oder besser noch, mit den eigenen Kindern zu versuchen, um die Begeisterung an solchem basteln und ausprobieren, in Deren Augen dann selbst mitzuerleben zu können, so wäre mein Ziel mehr als nur erreicht!

Über Solche Erfolge könnt Ihr mir Jederzeit mitteilen und ich stelle Es dann wenn gewollt hier ein!

Gruß Günter