Ein erster Urlaub 2007 in Kenia nur mit Fernglas bewaffnet hat mich dazu angeregt auch den Weihnachts Urlaub und Folgende in Mombasa zuverbringen! So mietete ich dort ein Haus für längere Zeit, um mehr Bewegungsfreiheit in den nächsten je ca. 30 tägigen Ferien zu haben.

Der Bungalow mit großem Wohnzimmer, 3 weitere Zimmer, Küche; Bad mit Wanne und extra Dusche neben WC; Vorratsraum und der Küsche 87qm mit kleinem Vorgarten auf 253qm Grundstück.
Ein Nachbar schaut von der Mauer aus zu, wer denn da einzieht!

Strandbilder

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Ein Teil vom freien Strand in Mombasa zwischen den großfächigen Hotelanlagen.

Zum nächten Urlaub wollte ich dann ein 5″ Maksutov – Teleskop mitnehmen!

Für meinen dritten Besuch in Mombasa – Kenia, habe ich mir beim ATH 2008 in Hückelhoven einen Skywatcher Maksutov SKM 127 mm Öffnung – 1500 mm Brennweite als Kompakt – Instrument zum Messepreis vom Händler, für die NexStar GT Monierung gekauft. Und nahm dafür einige Okularen und Fllter von zu Hause mit. Das Stativ dazu wollte ich mir vor Ort dann selber bauen!

Dieser soll mit der NexStar GT und einem Satz Okularen dann vor Ort in der Ferienwohnung bei den Verwandten in Mombasa verbleiben.
Bei einem Aufenthalt von 28 Tagen, sollte es trotz der Regenzeit wohl genug Gelegenheiten zum beobachten geben.

Die NexStar GT mit Montierungs – Flansch und die Steuerung fanden im Koffer Platz, da ja bei Condor 30kg erlaubt waren.
Der 127 mm Maksutov ging mit den Okularen als Handgepäck mit in den Flieger.

Ich kam mit meinen zwei Koffern auf 51 Kg also 21 Kg Übergepäck, nur gut das ein Koffer, mit dem gesamten Inhalt dabei in Kenia bleibt.
Auch geschah es ohne jede Absicht, das der Skywatcher Maksutov in seiner Tasche auf dem Boden stehend, gar nicht mitgewogen wurde.
Am Zoll in Mombasa ging dann nach „gutem Zureden“ alles glatt!

Ein Holstativ für eine NexStar GT Montierung!

Nach dem Alles ausgepackt war, schaute ich mir den MAK genau an Transport gut überstenden, also war klar, das ich mir nun vor Ort ein Stativ bauen musste!


Am zweiten Tag in Mombasa, habe ich dann bei einem der zahlreichen Schreinereien und Holzhändler die man hier findet, entsprechende Hartholzlatten bestellt.
Ich wollte alles etwas robuster bauen, als das was man sonst so kennt, da ich ja in angemessener Höhe zur Optik beobachten wollte.
Darum wählte ich je zwei 60x30x1200 mm Holzlatten für jedes Stativbein außen und je ein 50x30x1000 mm für den verschiebbaren Teil.

Als mir die Latten gebracht wurden und ich sie entgegen nahm, wurde mir schnell klar, das hier Hartholz (eine Art Mahagoni) nicht nur hart, sonder auch
„sau schwer“ ist, kaum zu tragen!

Also war erst mal abspecken angesagt! Was mit der, im Koffer mitgenommenen, Handkreissäge und dem Werkzeugkasten keine große Sache war!

Hier die Werkbank, die ich mir leztes Mal hier, schon vorsorglich mit premitivsten Werzeug gebaut hatte. Hier im Bild von 2010, beim Bau eines Strandkorbes gebaut aus 16mm Sperrholzplatten.

Einige Bilder vom Bau sind weiter unten zu sehen

Darauf schnitt ich mir, nun aus nur 3 der glelieferten Latten, die Stativbeine zurecht! Selbst die nun abgespeckten Latten für das Stativ sind noch ziemlich schwer!

Von links nach rechts eine der angelieferten Latten und die daraus geschnittenen Seiten und Mittel – Stativbeine. Hier in der Mitte und Rechts in Groß eines der Spannbänder, aus Blech noch ungebogen, mit aufgeschweißtem Gewindeträger, rechts ist dann ein fertiges Stativbein zusehen.

An den folgenden Tage, präsentierte sich der Himmel über Ostafrika wieder in voller Schönheit, so das ich es nicht erwachten konnte, das Stativ entlich nutzen können.
Aber so musste erstmal der Anblick mit blossem Auge und mit meinem kleinen 8×40 Fernglas genügen.

Dabei stellte ich fest, dass sich das Keruz des Südens sich beinahe genau über einen nicht weit vom Haus abstehenden Hölzernen Strommast drehte.
Das könnte helfen, die NexStar GT Montierung schon vor Eintritt der Dunkelheit, ausreichend genau genug nach Süden auszurichten.
Nach dem das Stativ zusammengebaut war, sich Alles gut und leichtgänging verstellen ließ, kam auch gleich die NexStar GT Montierung darauf.

Hier nun das fertige Stativ beim ersten Einsatz!

Der Erbauer des Stativs hinter der Montierung, mit der Spur eines Glühwürmchens über dem Kopf, also bestimmt kein Heiligenschein!

 

  Das Kreuz des Südens Mai 2009 : Foto 8 sec. mit Panasonic  DMC – FZ20 12X Zoom Kamera bei ca. 80mm vom Vortag, mit liegender Kamera

von der Grundstücksmauer aus, auf einem Handtuch!

Die NexStar GT Montierung fertig ausgerichtet auf dem hohen Stativ, als erstes wurde Saturn in Visier genommen, bevor er von einer hohen Palme verdeckt wurde. Das Stativ erwies sich als äußerst stabil, hier noch ohne Ablageplatte nur mit Gliederketten untereinander verspannt!Die ersten Beobachtungen, brachten auch gleich wieder einen herrlichen Anblick des Südhimmels im Mai 2009An den nächsten Tagen konnten wieder herrliche Beobachtungen gemacht werden! Die Kugelsternhaufen, Sternansammlungen, mit den eingebetteten Dunkelwolken, sowie um Mitternacht die ganzen Objekte rund um den Skorpion, zeigen das selbst ein F12 Teleskop unter gutem Himmel, nur wenige Deep Sky Objekte nicht darstellen kann. Es konnten die Kugelsternhaufen und Gasnebel bis an die Grenze vergrößert werden, die dann erst viele Details erkennen ließen. Für Deep Sky kaum geeigneten MAK gilt dann nicht! Aber das hatte mir ja der Besuch auf Mauritius mit der 100/1000 Russentonne schon gezeigt!

http://www.g2-astronomie.de/mit-der-russentonne-nach-mauritius/

 

Der Gewinn an den Beobachtungsobjekten ist aber mit dem 5″ Skywatcher Maksutov deutlich sichtbar, da zeigte sich das Er über eine sehr gute Optik verfügt. Deutliche Trennung an Doppelsternen und konzentrische Abbildung beim Sterntest.
Auch habe ich wieder einen 0,5 Reducer im 2″/ T2 Adapter, mit angeschraubtem Baader – Zenitprisma eingesetzt, um ein größeres Gesichtsfeld zu erhalten.

Das erleichtert das Aufsuchen nach Dunkelwolken in den hellen Sternwolken der Milchstraße. Das ergibt ca. 2,2° Gesichtsfeld, Dunkelwolken und größere Gasnebel können damit gut überblickt oder abgefahren werden! Danach kann man die dann bei anderen Vergrößerungen genauer betrachten.

32mm Super – Plössl Ohne und mit 0,5 Ruducer
> Focal Ratio: 5.91 > Magnification: 23.44x > Field of View: 2.22° > Exit Pupil: 5.42mm

 

William Optics – 1,25mm > UWAN – 16mm mit 82° mit 0,5 Reducer zeigt M45 vergrößert > 5.91 Magnification: 46.88x > Field of View: 1.75° > Exit Pupil: 2.71mm

 

Erstellt mit: > http://astronomy.tools/calculators/field_of_view/ <

Der Reducher macht den lanbrennweitigen MAK zum DeepSky Teleskop, trotz der immer vernembaren Einwände, da anders als beim SC hier keine extra Korrektur nötig ist!

Auch vignetteiert hier nichts wie bei der verwendung von 2″ Zenitspigel mit 2″ Okularen!

Damit waren dann alle Gasnebel von M20 bis M16 ( bei uns in Europa links oberhalb ) des Skorpion und die viele Dunkelwolken in den dichten Milchtstraßenregion eindrucksvoll zu sehen. Prachtvoll zeigte sich dann auch M11 und M22 hier in Kenia fasst im Zenit.

In meinen Ferien, vom 19. Februar bis 13. März 2012 in Kenia konnte ich in Mombasa einige Beobachtungen mit Feldstecher und Teleskop machen.
Da es früh dunkel wird, muss man das Teleskop recht schnell erst nach Sonnenuntergang aufstellen damit es sich nicht noch unnötig aufheizt.
Nach mehreren Tagen mit mäßiger Durchsicht, kamen einige Tage mit zeitweise besseren Bedingungen und ab Anfang März nach Wolkendurchzug auch ruhigere Luft.
So entschloss ich mich mal wieder am Teleskop zu zeichnen.
Mombasa / Stadtteil Bamburi 4° 0′ 18.72″ S, 39° 42′ 16.37″ E

Hier die Zeichnungen Freihand ohne Schablone auf Druckerpapier, durch verschiedene Okulare und Filter mit Maksutov SKM 127 / 1500 von Skywatcher.

Venus

 

Mars

 

Jupiter

Hier Bilder vom Bau eines Strandkorbes!

Natürlich einem dem Landangepasstem Anschtrisch!

 

Aber außer Arbeit, wurde auch von den vielen Naturschönheiten, so einiges angeschaut!

Hier Tierbilder aus dem Haller Park, der auf den renaturierten Fläschen eines großen Kalksteinbruch in Ortsteil Bamburi von Dr. René Haller, einem Schweizer Naturwissenschaftler geplant wurde, der die Besitzer der Kalksteingrube ca. 200-400m gelegen, mittlerweile aber nahe  dem Stadtgebiet liegt, dazu überedete, dieses große Erholungs,- und Wildtiergehege, heute ein Wahrzeichen von Mombasa, dort anzulegen!

Der später noch verschiedene Naturschutzprojekte initiierte und zwischenzeitlich als Vorsitzender des Kenya Wildlife Service (KWS), der die Nationalparks in Kenia betreut, tätig war.

Die Parkanlagen sind Futtermäsig größtenteils Selbsversorger und Wassertechnisch vollkommen autark, dazu ist eine eigene Fischzucht und ein komplettes natüerliches Wasser- Recycling durch Riselfläschen und natubelassenem Sumpfwald und Schilfteiche angelegt!

Das machte natürlich rchtig Lust auf eine Safäri zum Tsavo-East-Nationalpark.

Wir hatten mit Schwager Ennog, der deutsch spricht, als Fahrer mit seinem Allrad SUBARU einen versierten Führer, Der so erzählte Er, nur private Safari – Fahrten mit 3 Personen, bei Familien mit Kindern von 6 -14 Jahre auch mal 4 Personen unternahm! Der sagte Denen, nehmt pro Person 2-3 Portionen Studentenfutter oder Nuts – Riegel und 3 Flaschen Wasser a. 1 Liter pro Person mit. Denn ich fahre langsam und rase nicht, wie die Parkführer in ihren Bussen und Jeep´s und vertrauen Sie mir was die Ziele angeht, am Abend werden Sie verstehen warum! > Nur auf langen extremen Rippelpisten muss man ca. 55Km/h fahren, sonst fallen irgendwann die Türen ab! <

So Futter und Wasserflaschen waren schon zu Hause verstaut und auch bei der Hinfahrt bis hier schon nötig!

Hier am Tor, begannen also die 3 Tage Safari in eine Lodge mit Wohnzelten, unter festem Holzdach

und die waren privat gebucht, für die Hälfte vom Touristen – Hotelpreis! mit 2 übernachtungen mit 2 übernachtungen, Wohin wir dann also zuerst fuhren. Aber unterwegs sollten wir schon einigen tollen Tier zusehen kriegen, auf der Fahrt bis zur Lodge, ca. 45 Km von Eingang entfernt, wo wir dann gegen 17:00 ankamen. Das Licht reichte nach dem Einchecken, dann gerade noch für einen Orintierungs – Rundgang durch die Lodge, dann brach die Dunkelheit schnell herein. Und schon wurde zum Dinner geleutet!

Nach dem Essen wurde dann mit dem Fernglas vom Liegestuhl aus noch 2,5 Stunden der total dunkle Himmel bei sher guter durchsicht beobachtet nur leichtes flimmern war an hellen sternen zu beobachten aber die vilelen Objekte, rund um Skorpion waren wieder sehr gut zu sehen!

Am nächsten Tag Fotos mit Blick vom Swimmingpool aus, zu einem der Grillnischen in Richtung, dem gewachsenen Laubdach über der Speiseterasse!

Blick auf unser übedachtes Wohn und Schlafzellt, Innen mit einem 2 . Weißem Leinen Innezelt und Stabilen Betten, mit Moskito Vollschutz und festem gemauert und gekacheltem Bad + WC, sowie eine Kochstelle mit Gas und Kühlschrank!

Das Schlafzelt ist nur 8m vom Pool entfernt, na dann gibs ne Arschbommbe zum Morgen!

Da hier nix die Tageswärme zurückstrahlt sind die Nächte mit Ventilator ertträglich, Am Tag 30° C im Schatten Abens, bei klarem Himmel gegen 22:00 Uhr zwischen 23° – 18° C.

Ennog; Belindah und ich noch beim Frühstück! So nun gehts aber auch gleich los! Hühner Sanwitch, gekochte Eier, Snaks und Wasser genug, sind in der 12V Elektro Kühlbox für den langen Tag verstaut. Eine erste Runde von ca. 85 Km Sandpiste liegt nun vor uns, bin schon gespannt was und Alles vor die Felstecher und Foto – Linsen kommt!

Diese Haupt – Pisten sind in der Mitte höher angelegt und fallen nach beiden Seiten zu einem flachen Graben hin ab. Dann folgt eine Böschung hoch ins Umland die wie ein Damm geformt ist, dann wieder leicht abfällt. Alle ca. alle 300 – 500m ist die Böschung extra dem Straßengefälle folgend unterbrochen und führt langezogen so ins Umland, damit bei Regen, wenn die Straße zum Fluss wird dies Wasser dorthin anfließen kann!

Die Giraffen und die Zebras sichern gekonnt nach beiden Seiten, Storch und Büffel sind da gelassener!

Der Gepart macht sich zur Pirsch bereit, der Antilopen Bock bleibt wachsam

Die Elefanten sind nur ca. 4m von userem Wagen, der ja tiefer fährt entfernt, Der einsame ganz lansame fahrende PKW, bringt Sie, troz dem das Junge dabei sind, nicht aus der Ruhe! Durch den gelegendlichen Wasserflus, halten sich viele Tiere danach gerne an den Böschungen auf, weil es dort länger frisches Grün gibt!

Die Antilopen halte sich neben diesen Lichtungen doch derne im Dickicht auf aber so das immer einige nach allen Seiten sichern und Andere auf der Wiese fressen!

Bei Fahrten von 1 bis 4 Km in etliche Seitenwege, sahen wir Antilopen und Springböcke im Unterholz, aber auch Nashorn Dung! Ein sicherers Signal, wenn man keine Beulen in Kotflügel oder Türen mag, sich nicht allzulange dort aufzuhalten!

Der Vogel Strauß mach sich empört von dannen, der Elefand nimmt so ein einzelnes Fahrzeug gelassen und raschelt nur mal mit den Büschen!

Der Gepard schaut beleidigt nach der Beute, wieder wurde Er von der rasender Safari – Meute, mit bis zu 30 Fahrzeugen beim auflauern gehindert. Einen morts Hunger und bald ist es schon zu heiß zum rennen!

Die gute Parklandkarte mit der Kennzeinung, half uns die Orte zufinden, wo die Elefanten und all die anderen Tiere sein sollten!

Na, ampeln braut es hier keine, so ein Koloss weiß das Er hier Vorrang hat!

 

So die Straße ist nun frei zu den Giraffen, die wohl noch beim 2. Frühstück sind.

Die Sekretärs Vögel suchen rechts und links der Straße nach Eidechsen und Schlangen die man noch beim Aufwäremen erwischen könnte!

Pernhuhn und Kudu – Antilope, Einer sucht trockene Samen und kleine Insekten der andere bevorzugt amliebsten frische Gräser und Kreuter.

Das Perlhuhn schaut nur kurz auf, ganz ohne Scheu vor dem lansam anrollendem Fahrzeug, das in nur ca. 5m neben dem Seitenfenster stoppte und lässt sich in aller Ruhe fotografieren.

Hier sieht man die Taktik der Parkführer in den Safari – Jeep´s und Kleinbussen mit Beobachtungs – Plattformen, Sie kennen viele Wildwechsel und funken dann ihre Kollegen an, die dann auch sogleich dahin düsen. Die Tiere kennen das Spiel aber auch schon und machen sich ab in die Büsche!

Den Parkführern bleibt aber gar keine andere Wahl, wie mir berichtet wurde, denn die Safarigäste würden gar nicht verstehen, warum sie irgenwo in der Pampa warten sollten, anstantt die Zeit zu nutzen um zu den Tieren zu fahren. Und das Wird auch lautstark eingefordert. So konnten wir, einer nicht leisen „Untredung“ an der Rezeption „lauschen“ wo wehement angeklagt wurde was Er in der 3Tage – Safari, jetzt alles nicht hatte fotografiern können!

„So was aber auch, da baut man den Tieren so ein schönes Refugium, und die halten sich nicht mal an die auf der Karte vezeichneten Plätze, noch an die Fotozeiten.“ > “ Soowass!!! Das ist doch die, totale Undankbarkeit,“ klang es hinter mir lautstark, „geh doch in den Duisburger Zoo, dort wird pünktlich gefressen und geschi …“ Das kam von Einem, Der wohl die Herkunft am Dialekt erkannt hatte. Ruckartig nach Luft schnappend zog „Er“ unter Beifall brummelnd, wenig erfreut von der Bühne!

Wir waren da eindeutig besser dran, denn unser Fahrer Ennog war mit seinem SUBARU gut geländegängig und fuhr mit uns, jenseits der vielen Jeep´s und Busse öfters auch mal, 200 – 1000m weit in eine der vielen Seitenwege und wartete bis die Meute vorbei war. Dann fuhr Er mit uns langsam den Seitenwegen nach oder in die andere Richtung und dort sind Alle die Fotos direkt, oder sehr nahe an den Straßen – Randgebieten endstanden. Denn entwerder trafen wir dort auf die geflohenen Tiere, oder Sie kamen wieder zurück in den Schatten der großen Bäume an den Straßen!

So wie die Löwen, die sich beim ausgewisenen Löwenbaum in sicherer Entfernung ca. 250m zur Piste aufhalten, sobalt sich aber die Sonne auf den Weg zum Höchsstand macht, legen die sich dort nieder und holen Kraft für die Jagt wenn die Safari – Toristen weg sind!

Da sind die Termiten mit ihre klimatisierten Unterkunft, richtig gut raus, wenn da nicht, in der Dämmerung die Ameisenbären, mit der langen kebrigen Zungen den Nachmittagschschlaf stören. Oder die Geparde und Löwen den Hügel als Ausguck erklimmen, oder den zum schärfen der Krallen nutzen würden, und auch auf das Markieren mit ihrem Duftwasser verzichten würden!

Gegen Nachmitag drängen die Elefanten in Lockeren Guppen zum Fluss!

Hier mit 12 Fach Zoom aus ca. 450m Entfernung

Dann mit dem elektronischen Zoom, selbe Gruppe bei ca. 1600mm Brennweite, Kamera auf dem Autodach liegend, leider bei zu hoher DIN Zahl!

Schon am Esten Abend hatten wir die Einlassung von Ennog verstanden, denn wir hatten bei 37 Tiergruppen und Einzelgängern 478 Aufnahmen mit 2 Kameras gemacht. Die von der Lumix gemachten und speziel die, mit 12 und 40 fach Zoom, schauten wir uns dann am Aben an einem Fernseher in der Spielerecke direckt an. Im Nu hatten wir regen Zulauf, von erstaunten Safarigängern, was wir da und in welch großen Zahl, alles auf der Speicherkarte hatten! Einer hatte mitgezählt und sagte 37 Tiegruppen an einem Tag, seid Ihr verbotenener Weise zu Fuss unterwegs gewesen.

Nein, auf vielen Fotos war eindeutig die Straßenböschung zu sehen, wir hatten uns nur mit unserem Wagen, nicht dem Pulk von Kleinbussen angeschlossen und waren 1 Stunde früher gestartet!

 

Auch der zweite Tag und der halbe Rüchreise Tag, brachten noch sehr viele herlichen Beobachtungen mit Fernglas und Kamera, nur Einige konnten daher noch in den schon recht langen Bericht gelangen!

Großen Dank an den guten Ennog, der uns durch diese tolle Safari führte, mit herrlichen Beobachtungen und nun mehr als 940 eimnaligen Tier und Landschaftsfotos !

Gruß Günter